FD

Epistemologie der visuellen und auditiven Dispositive


Dies Projekte in diesem Modul intendierem eine Erneuerung der historischen Ansätze zum Kino durch die Entwicklung einer Epistemologie visueller und auditiver Dispositive, die zu einen erneuerten Verständnis audiovisueller Phänomene beitragen kann.

Die Epistemologie visueller und auditiver Dispositive beabsichtigt, ein neues Verständnis grundlegender Phänomene der audiovisuellen Welt vorzuschlagen. Ohne der zu vagen Bedeutung der «Modernität» nachzugeben, die schnell kumulativ und komparativ wird, geht es darum, ein rigoroses Verständnis dieser Konjunktur vorzuschlagen und sie in ein Wissen einzuschreiben, das über das Kino hinausreicht, aber zu dessen sichersten Ausdrücken das Kino gehört. Ein Verständnis des Kinos in Begriffen des «Dispositivs», mit einer konkreten, positiven Dimension, die sich an den Begriff bindet, aber gleichzeitig an seine theoretische Dimension, das wäre der Weg, diese neue Reflexion zu verknüpfen.

Dissertationsprojekte


L'art conceptuel comme épistémologie des médias. Le "cinéma" des artistes conceptuels et l'émergence d'une pensée du dispositif (1965-1975)

Nicolas Brulhart (Prof. François Albera, UNIL)

Le dispositif, de la structure au rhizome. Présupposés d’une notion, diachronie d’une problématique

Omar Hachemi (Prof. François Albera, UNIL)

La machine médicale. Le corps au sein des dispositifs de vision et d'audition à travers les discours et pratiques de la médecine autour de 1900

Aurore Lüscher (Prof. Maria Tortajada, UNIL)